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Grundlegendes für den neuen Waldkindergarten

Die momentane Lage zeigt, dass eine Waldkindergarten Gruppe meist zwischen 15 und 20 Kindern besteht und hier eine Halbtagsbetreuung vorgesehen ist. Hierfür sind mindest. zwei Betreuer erforderlich.

Der Aufenthalt soll nach dem Konzept möglichst viel im Freien stattfinden, dennoch ist eine Schutzhütte bereit zu stellen. Diese ist sehr oft in Form eines Bauwagens zu finden.

Diese Schutzmöglichkeit muss beheizbar und von der Unfallkasse und dem Bauamt abgenommen sein.

Für die Erzieher gibt es die Ausbildung in der Waldpädagogik (Umweltbildung). Diese vermittelt Respekt und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und den Ressourcen.

Eine weitere Ausbildungsform ist die Erlebnispädagogik mit ähnlichen Inhalten.

Viele Trägerschaften für den Waldkindergarten sind von den Eltern gegründete Fördervereine. Wir erleben aber zunehmend, dass die Städte und Gemeinden selbst die Trägerschaften übernehmen, da immer mehr Kita Plätze fehlen und die Gemeinden schnell viele Plätze schaffen müssen.

Auch kirchliche Trägerschaften fragen bei uns an.

Hat man also die Frage der Trägerschaft (Finanzierung) geklärt, muss ein Grundstück her.

Dann wird bei uns der Wagen gekauft und der Bauantrag vorbereitet. In dieser Zeit kommen die Einstellungsgespräche für die Angestellten und die freien Kita Plätze werden vergeben.

Nach Lieferung des Rundwagens und der Betriebserlaubnis kann der neue Kindergarten starten.

 

Wir wünschen viel Erfolg bei der Entstehung

 

Geschrieben von Kevin Bortoli am 27.01.2022

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